Wir beten zu GOTT für die Menschen in der Ukraine,
die in großer Angst vor noch mehr Krieg und Gewalt
in ihrem Land leben: Höre unser Rufen.
Wir beten zu GOTT für alle, die Einfluss haben in
Staat, Politik und Gesellschaft und für alle,
die Macht ausüben: Höre unser Rufen.
Wir beten zu GOTT für alle, die die Folgen von
Unfrieden am eigenen Leib verspüren müssen
und für diejenigen, die in ihren Familien Streit und
Zwietracht erleben: Höre unser Rufen.
Wir beten zu GOTT auch für uns selber, die wir
uns hilflos fühlen gegenüber der Bedrohung
unserer Welt: Höre unser Rufen.
GOTT, du trägst das All durch dein machtvolles Wort.
Auf dich und die Kraft deines Geistes setzen wir unser
Vertrauen. Dir sei Lob und Dank durch Christus,
unseren Herrn, jetzt und in Ewigkeit.
Amen.
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"Suche den Frieden und jage ihm nach" unter diesem Motto sind die Ministranten aus vielen Ländern in Rom wallfahrten. Auch eine Gruppe von Ministranten aus der Pfarreiengemeinschaft ist mitten unter ihnen.
Gedanken zum Februar
Das Fest der Darstellung des Herrn heißt in manchen Gegenden im Volksmund Mariä Lichtmess. Es wird an das jüdische Reinigungsritual gedacht, dem sich Maria einst unterziehen musste; deshalb ist Maria Lichtmess auch unter Mariä Reinigung bekannt.
Auf dem 2. Februar lag außerdem das heidnische Imbolg-Fest, an dem man glaubte, dass die Sonne einen Sprung machen und die Tage von da an wieder länger würden. Aus diesem Grund stand die Kerzenweihe sowie die Lichterprozession im Mittelpunkt von Maria Lichtmess und das Fest erhielt auf diese Weise seinen Namen.
In Erinnerung an Hanna und Simeon, die ihr Leben im Tempel verbracht haben, um dort mit Gebet und Fasten auf den Messias zu warten und die im 40 Tage alten Jesus den Retter und Erlöser der Welt erkennen, ist der 2. Februar (Fest der Darstellung des Herrn) seit 1997 der Tag des geweihten Lebens. Dass dem Herrn geweihte Ordensleben spiegelt in besonderer Weise das Leben Jesu, die Ausstrahlung seines Lichts, seine Botschaft wider – mitten in der Welt.
Ihr Pfarrer,
Savarimuthu Selvarasu
Blasiussegen
Im Segen winkt uns Gott zu und sagt: Dein Heil liegt mir am Herzen! Vielleicht wird uns der Blasiussegen nicht vor jedem Halsweh schützen, aber der Zuspruch tut gut. Ich bin gemeint! Der Segensmoment ist ein Rendezvous mit dem nahen Gott, der Zeit hat für meine Sehnsucht nach Geborgenheit und Schutz.
Gleiritsch 01.02.25 18:00 Uhr
Altendorf 02.02.25 08:30 Uhr
Weidenthal 02.02.25 10:00 Uhr
Bericht im Neuen Tag über den Pfarrfamilienabend in Altendorf.
Lebensweisheiten – Gedichte theologisch und dennoch alltagsnah gedeutet
Bereits zum zweiten Mal hat Prof. Dr. Hans-Georg Gradl in der Pfarreiengemeinschaft Altendorf-Gleiritsch-Weidenthal einen Einkehr-Nachmittag zur Fastenzeit gestaltet.
Die Fastenzeit mit einer Fastenwoche einzuleiten war die Idee des Gesamtpfarrgemeinderates der Pfarreiengemeinschaft Altendorf-Gleiritsch-Weidenthal.
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Veranstaltungen in Weidenthal
Pfarrei Weidenthal
Die Pfarrei Weidenthal liegt in der Mitte der Pfarreiengemeinschaft Altendorf-Gleiritsch-Weidenthal und gehört zur Gemeinde Guteneck. Zur Pfarrei zählen die Ort-schaften Weidenthal, Guteneck, Pischdorf, Mitteraich, Oberkatzbach, Mitteraich, Oberaich, Häuslberg, Trefnitz und Trichenricht mit ca. 650 Katholiken.
Folgende Kirchen gibt es in unserem Pfarrgebiet:
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Pfarrkirche „St. Michael" in Weidenthal
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Schlosskirche „St. Katharina“ in Guteneck
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Filialkirche „St. Stephanus“ in Pischdorf
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Dorfkapelle „St. Wendelin“ in Trichenricht.
2014 wurden alle Kirchen und Kapellen der Pfarrei Weidenthal durch Alfons Forster in einem Buch beschrieben. Hierin finden sich neben der Beschreibung der Gebäude und der Innenausstattung auch interessante geschichtliche Hintergründe. Der Kirchenführer kann in der Pfarrkirche Weidenthal und in der Schlosskapelle Guteneck käuflich erworben werden.